Dankmarshausen

Chronik

Dankmarshausen liegt malerisch am Mittellauf der Werra, hoch auf einem Steilufer, dort, wo der Fluss die hessische Kleinstadt Heringen hinter sich lässt und wieder in das grüne Herz Thüringens fließt.

 

Im historischen Kern von Dankmarshausen finden wir noch viele sehr gut erhaltene und liebevoll gepflegte Fachwerkhäuser, teilweise im „Hessenmännchenstil“. Die 1431 erbaute spät-gotische Sandsteinkirche prägt die Silhouette des Dorfes und gilt als Kostbarkeit unter den Dorfkirchen der Region. Vor dem Pfarrhaus erinnert uns der neugebaute Pfarrbrunnen an die Stelle, wo sich einst im 16. Jahrhundert die Wasserholer des Dorfes trafen.

 

In der Heimatstube des Ortes können interessierte Besucher Gebrauchsgegenstände und Bildmaterial zum Leben unserer Vorfahren besichtigen.

 

Die reizvolle Umgebung des Ortes kann von begeisterten Naturfreunden zu Fuß oder per Rad auf zahlreichen gut ausgebauten und beschilderten Wanderwegen erlebt und erkundet werden. Das Naturschutzgebiet „Rhäden“, mit einer Fläche von insgesamt 240 ha ist eine Auenlandschaft von landesweiter Bedeutung sowohl als Brut- und Rastgebiet als auch Heimstatt für zahlreiche Vogelarten.

 

Schulhof Stadtteil Dankmarshausen

Waldhaus  Stadtteil Dankmarshausen